Zu meiner Person und dem Hintergrund

Um mich vorzustellen: Ich heiße Wolfgang Zesch und bin 46 Jahre alt. Ich beschäftige mich seit über zwanzig Jahren mit dem Phänomen der femalen Ejakulation. Ich habe hier nur die Besonderheiten aufgeführt, allerdings sollte deutlich werden, dass Gefühle sich bei jeder Frau gleich äußern! Ihr Auftreten vereint alle Frauen und die Zeichen, die sie tragen, sind immer die gleichen. Da ist jede verliebte Frau gleich – zumindest was die Gefühle und die aus ihnen resultierende Sexualität betrifft (als Zeichen eines 100-prozentigen Vertrauens). Wir analysieren das Momentane, wir reden von Gefühlen bzw. von Liebe, wenn es kribbelt im Bauch und das Herz höher schlägt. Diese angeblichen Zeichen, die sehr schnell verschwinden, sind aber was? Alles, aber keine seelischen Zeichen von wahren Gefühlen. Laut psychologischer und anderweitiger Studien und auch meinen eigenen Erkenntnissen zufolge sind Gefühle untrennbar mit der Sexualität verbunden. Aus diesem Grund sollte es einen gravierenden sexuellen Unterschied geben, zwischen einer Beziehung mit Gefühl und einem One-Night-Stand, bei dem kein Gefühl vorhanden ist. Doch leider ist dies nicht der Fall: Eine Frau, die keinen Orgasmus bekommt, bekommt keinen beim One-Night-Stand und auch nicht bei ihrer angeblich großen Liebe, genauso verhält es sich natürlich anders herum bei einer Frau, die einen Orgasmus bekommt. Woher kommt nun dieser Unterschied? Selbst die Sexualwissenschaften heben die Bedeutung des weiblichen Orgasmus hervor und das obwohl jeder weiß, dass dabei keinerlei Gefühl vorhanden sein kann und dass der weibliche Orgasmus das minderwertigste sexuelle Erlebnis ist, das es gibt. Dies kommt mit Sicherheit auch daher, dass es nicht so einfach ist, ein wahres Gefühl in ein Labor zu transportieren, und ich wohl der einzige bin, der es schafft, so etwas zu untersuchen. Doch man muss auch ein besonderes Interesse und eine ebensolche Fragestellung haben, um das entdecken zu wollen. Da ich meine hier gemachten Ergebnisse auch unter Laborbedingungen nachweisen kann, habe ich die gesundheitlichen Präventionspotenziale von wahren Gefühlen am 03.10.10 dem Bundesgesundheitsministerium als Verbesserungsvorschlag und am 05.11.10 dem Bundesminister für Gesundheit Herrn Philipp Rösler zur Prüfung zugesandt. Weiteres hierzu finden Sie unter Beweisführung.

Alles über die Zeichen von wahrem Gefühl!